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Zentral gelegen am Stadtplatz in Rohrbach wird mit dem Bauprojekt FUTURO von der Steuer- und Unternehmensberatungskanzlei Raml und Partner eine moderne Steuerberatungskanzlei mit weiteren Büroflächen errichtet. Auch ein Coworking Space in den Räumlichkeiten ist angedacht.
Bei der Pressekonferenz wurde das Projekt von Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner, Kunstuniverstität-Linz-Vizerektor Frank Louis, der Bürgermeister von Rohrbach-Berg Andreas Lindorfer, Bäcker Peter Oberngruber, Markus Raml und Andreas Höllinger vorgestellt.
Das Obergeschoß im ehemaligen Gasthaus Leitner am Stadtplatz 21 wird Platz für die Räumlichkeiten der zusammengelegten Kanzleien Rohrbach-Berg und Aigen-Schlägl geschaffen und auch weitere Büroflächen bieten, die angemietet werden können. Damit werden den Mitarbeiter*innen lange Pendelwege nach Linz erspart. Außerdem ist angedacht, einen Coworking Space in dem Gebäude zu errichten – dementsprechende Gespräche wurden zwischen Andreas Höllinger und dem Bauherren bereits geführt.
Im Erdgeschoss wird die Bäckerei Oberngruber einziehen, ein Gastgarten davor soll zum Verweilen einladen. Das Gesamtbild des Gebäudes gliedert sich gefällig in das Ortsbild ein. Eine Skulptur im Eingangsbereich wird die Besucher*innen begrüßen, Studierende und Absolvent*innen der Kunstuniversität Linz werden diese im Rahmen eines Wettbewerbs gestalten.
Bei der Baustellenbegehung machte man sich ein Bild des Baufortschrittes. Um Platz zu schaffen und Bodenflächen nicht zu verschwenden, wurde ein baufälliges Gebäude abgerissen. Das neue Projekt wird rund 2.000 m² Gesamtfläche bieten. Eine erfreuliche Entwicklung, die den aktuellen Wachstumskurs der Wirtschaft widerspiegelt: “Diese Dynamik in der Wirtschaft ist beeindruckend. Es ist ein Zeichen, dass Betriebe gut aufgestellt und innovativ sind und bereits die Corona-Intensivphase zu nutzen wussten, als auch vom aktuellen Wirtschaftsaufschwung jetzt profitieren“, freut sich Andreas Höllinger. Positiv ist auch, dass die Arbeit zu den Menschen kommt und nicht Menschen zur Arbeit – besonders in Hinblick auf die 11.000 täglichen Auspendler*innen aus dem Bezirk.
Header-Foto: (c) BRs
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