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Andreas Höllinger
Alternative Mobilitätslösungen
für die

Region

Zukunft

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Herausforderung Mobilität

So schön das Mühlviertel auch ist, …

so schwer kann es manchmal sein, hier mit öffentlichen Verkehrsmitteln seinen Zielort zu erreichen. Lange Taktungen bei Bus und Bahn, die hohe Anzahl an relativ kleinen Gemeinden erschweren die Reise und zwingen viele, das Privatauto zu benutzen. Das Konzept des „Mikro-ÖV“ kann hier einfach und erschwinglich Abhilfe schaffen.

Was ist »Mikro-ÖV«?

Mikro-ÖV (Öffentlicher Verkehr im kleinen, auf die regionalen Anforderungen zugeschnittenen Rahmen) ist ein regionales Mobilitätsangebot im ländlichen Raum als Ergänzung zu bestehendem öffentlichen Verkehr. Es ist das Bindeglied zwischen Bus, Bahn und Individualverkehr. Während klassischer Linienverkehr nach einem fixen Fahrplan und Haltestellennetz verkehrt, gibt es bei Mikro-ÖV-Angeboten zwar ebenfalls fixe Haltepunkte, aber Fahrten können individuell per Telefon, online oder über eine App gebucht werden und auch das Netz der Haltepunkte ist dichter.

Warum im Mühlviertel?

Einer Mobilitätsuntersuchung der Österreichischen Raumordnungskonferenz zufolge hat beispielsweise der Bezirk Rohrbach österreichweit die schlechteste Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Diese Situation betrifft das gesamte Mühlviertel – die hohe Anzahl an relativ kleinen Gemeinden erschwert das Vorankommen, auch die nur wenigen Hauptverkehrsachsen sind durch mangelnde „Querverbindungen“ nur schwer erreichbar und durch den massiven Individualverkehr von Pendlern stark belastet. Da eine höhere Frequenz im Linienverkehr aufgrund der niedrigen Bevölkerungsdichte ökonomisch und ökologisch nicht sinnvoll ist, braucht es maßgeschneiderte Mobilitätslösungen für unsere Region.

»Die Zukunft ländlicher Regionen als Lebens- und Arbeitsplatz hängt von einer leistungsfähigen Infrastruktur und flexiblen Mobilitätsangeboten ab«

Andreas Höllinger

Vorteile von Mikro-ÖV-Lösungen für Bevölkerung & Wirtschaft

  • Flexible Tarif- und Fahrtengestaltung mit der Möglichkeit gezielter Anreize (z.B. Einkaufs- u. Arztfahrten)
  • Günstigere Tarife durch Bündelung von Fahrten
  • Kombination von öffentlicher, betrieblicher und privater Finanzierung
  • Betrieblicher Pendlerverkehr (2 x tägl.) von Lehrlingen und Arbeitnehmern kann wesentliche Basis sein 
  • Größeres Arbeitskräftepotenzial für Unternehmen
  • Mehrwert für den Tourismus, insbesondere für Gäste, die ohne Auto anreisen wollen
  • Einbindung von regionalen Transportunternehmen (Taxis, Mietwagen, etc.)
  • Shuttledienste für Veranstaltungen, Feste, Gastronomie, Diskotheken, Kultur, …
  • Eigenständigkeit und Mobilität für Jugendliche und die stets größer werdende Gruppe an SeniorInnen
  • Bequeme Anbindung durch optimal aufeinander abgestimmten kombinierten Verkehr mit direkten Umstiegsmöglichkeiten zu Bus und Bahn
  • Entlastung und Mobilität durch einen Ersatz für das Zweit- und Drittauto in der Familie
  • Reduzierung des Verkehrs und Entlastung des Straßenverkehrs
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Kontakt aufnehmen

Ansprechpartner

Besprechen wir Möglichkeiten für ein Pilotprojekt in deiner Region. Für weitere Informationen stehen die Projektverantwortlichen gerne zur Verfügung.

Mag. Andreas Höllinger, BA 
Obmann WKO Rohrbach
E mail@andreas-hoellinger.at
T +43 664 52 32 172

Logo WKO Rohrbach

Mag. Johannes Großruck
Energiegenossenschaft Donau-Böhmerwald eGen
E grossruck@donau-boehmerwald.info
T +43 7283/810706
www.donau-boehmerwald.info

Logo KEM
Medien

Presseinformationen

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Die Initiatoren Andreas Höllinger (li.) und Johannes Großruck (re.) mit Unternehmer Stefan Heinzl
Foto: © Justin Berlinger
Die Initiatoren von Mikro-ÖV Bezirk Rohrbach Andreas Höllinger (re.) und Johannes Großruck (li.)
Foto: © Justin Berlinger

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